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11_Ergebnisse des Versuchsvorhabens Saum- und Bandstrukturen in Meddersheim/Odernheim | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vortrag von Dr. Gunter Mattern und Georg Conrad, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, anläßlich der 54. Kreuznacher Wintertagung 2010
Angaben zum Programm „Anlage von Saum- und Bandstrukturen“ Ziele des Programms Durch die Anlage von Saum- und Bandstrukturen werden folgende Ziele nachhaltig verfolgt:
Ausstattung des Programms Anlage von mehrjährigen Begrünungsmischungen – 12 Varianten stehen zur Auswahl Anlage von einjährigen Begrünungsmischungen – 5 Varianten stehen zur Auswahl Die Saat sollte bis zum 15. Mai erfolgen in einem 5 bis 20 m breiten Streifen. In Ausnahmefällen können ganze Schläge bis 1 ha angelegt werden. Düngungs- und Pflanzenschutzmaßnahmen sind nicht erlaubt. Bei mehrjährigen Begrünungsmischungen ist ein Pflegeschnitt bzw. ein Mulchgang auf 50 bis 70 % der Fläche, jährlich wechselnd, durchzuführen. Dies fördert die Artenvielfalt und verhindert ein unkontrolliertes Ausbreiten unerwünschter Arten. Bei einjährigen Mischungen ist eine Pflegemaßnahme nicht gestattet. Die Prämie bei Neuansaat beträgt in Abhängigkeit der EMZ 400 bis 650 €/ha jährlich, bei Anerkennung / Folgeverpflichtung 270 bis 520 €/ha jährlich (ab 01.01.2010) Die Handhabung des Programms ist für den Landwirt unkompliziert. Er meldet die Flächen (Antrag) bei der für ihn zuständigen Kreisverwaltung an, bekommt einen fünfjährigen Vertrag, sät ein und muss dann nur noch jedes Jahr einen Teil der Flächen mähen oder mulchen und dies dokumentieren. Angaben zum Versuchsvorhaben Ziele des Versuchsvorhabens Für die Ansaat der Saum- und Bandstrukturen werden verschiedene unterschiedlich artenreiche und unterschiedlich zusammengesetzte Saatgutmischungen empfohlen. Zur Überprüfung der Auswirkungen der verschiedenen Begrünungsmischungen auf die Biodiversität der SABA - Flächen wurden auf zwei Standorten im oberen Nahetal (Meddersheim und Odernheim) die zu untersuchenden Mischungen angesät. Dazu wurden folgende Fakten und Maßnahmen ergriffen: 1. Vergleichende Erhebungen neuer Saatgutmischungen Mischungen 2001 – 2006 2. Vegetationsaufnahmen 3. Faunistische Erhebungen Aufbau des Versuchsvorhabens
Die Flächenauswahl wurde gemeinsam mit den Landwirten vorgenommen. Die Bodengüte der angelegten Streifen bewegt sich von trockenen bis feuchten Standorten, mit leichten bis mittleren Bodenarten und Bodenpunkten von 35 bis 64. Die Ansprüche der Begrünungsmischungen berücksichtigen diese Faktoren. Zum Beispiel erfolgte die Ansaat der Wildackermischung trocken auf einem trockenen Lehmboden mit 35 Bodenpunkten. Die Ansaat der Wildackermischung wechselfeucht auf einem feuchten, schattigen Lehmboden. Projektbeschreibung: Beispiel für die Artenzusammensetzung einer Aussaatmischung Beispielhaft aufgeführt ist nachstehend das Arten – und Sortenspektrum der Bienenmischung mit der besonderen Ausrichtung auf die blütenbesuchenden Insekten. 4.1.1 Bienenmischung (Wildarten heimischer Herkunft) Saaten Zeller Zusammensetzung: Die Mischung besteht aus 38 verschiedenen Arten. K = Kulturarten (59 %) / W = Wildarten (41 %)
* Sonstige Arten: Acker-Vergissmeinnicht (W), Bergklee (W), Echte Goldrute (W), Echtes Herzgespann (W), Echtes Johanniskraut (W), Färber-Resede (W), Feld-Thymian (W), Futter-Möhre (W), Garten-Ringelblume (K), Gemeine Nachtkerze (K), Großblütige Königskerze (W), Hornklee (K), Klatschmohn (W), Kornblume (W), Kultur-Malve (K), Mariendistel (K), Mehlige Königskerze (W), Moschusmalve (W), Natternkopf (W), Nickende Distel (W), Purpur-Klee (W), Rotklee (K), Schafgarbe (W), Schwarze Königskerze (W), Skabiosen-Flockenblume (W), Sonnenblume (K), Straußblütige Wucherblume (W), Taubenkropfleimkraut (W), Wiesen-Flockenblume (W), Wiesen-Salbei (W), Wilde Malve (W), Wilder Majoran (W), Wundklee (K) Lage der angelegten Versuchsflächen in der Gemarkung Meddersheim: Lage der angelegten Versuchsflächen in der Gemarkung Odernheim: Untersuchungen im Rahmen des Versuchsvorhabens Im Vordergrund der folgenden Ausführungen sollen die floristischen Untersuchungen stehen. Die Flächen wurden im Juli 2007 sowie im Juni 2008 und im Juni 2009 begangen. Eine Abschließende Begehung ist für den Sommer 2010 geplant. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stand eine möglichst vollständige Erfassung der vorhandenen Gefäßpflanzenarten. Alle während der Begehung angetroffenen Arten wurden notiert. Zusätzlich wurden Häufigkeit bzw. Deckungsgrad der einzelnen Pflanzenarten mit Hilfe der in der Pflanzensoziologie üblichen Braun-Blanquet’schen Skala geschätzt. Diese Skala ermöglicht eine kombinierte Schätzung der Individuenzahl (bei seltenen Pflanzenarten) und des prozentualen Anteils an der Gesamtdeckung der Pflanzendecke (bei häufigen Pflanzenarten). Um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erzielen wurden die Flächen nach einem standardisierten Verfahren begangen: Alle Flächen wurden entlang des Randes (ca. 2 - 3 m vom Parzellenrand entfernt) abgeschritten. Die untersuchten Flächen werden bei jeder Begehung photographiert. Die Blickrichtung der Kamera wurde auf der benutzten Geländekarte eingetragen, damit bei den folgenden Begehungen die gleiche Aufnahmerichtung gewählt werden kann (Erkennen von Veränderungen). Aufnahmeort des Photos und Blickrichtung der Kamera wurden auf einer Luftbildkarte dokumentiert. In der Nähe jeder SABA-Fläche wurde 2007 eine Vergleichsfläche ausgewählt. Die Vergleichsfläche sollte möglichst nahe bei der zugehörigen SABA-Fläche liegen und ihr im Hinblick auf die Standortbedingungen möglichst ähnlich sein. Vegetationsaufnahmen und Photos erfolgten auf die gleiche Art wie bei den SABA-Flächen. Auch hier wurde die Vegetation nur entlang des Randes erfasst, wobei versucht wurde, die angebauten Kulturen so wenig wie möglich zu beschädigen. Als Beispiel für die Lage von Versuchs- und Vergleichsfläche sei hier die Lage der zur Ansaat-Mischung 1 (Bienenmischung) gehörenden Untersuchungsflächen wiedergegeben. Neben den floristischen Erhebungen wurden auch zoologische Untersuchungen durchgeführt: Erfasst wurden die vorkommenden Heuschrecken- und Schmetterlingsarten sowie die Nutzung der Flächen durch Vögel und Säugetiere. Die hier gewonnenen Ergebnisse werden zurzeit noch ausgewertet. Ergebnisse aus dem Versuchsvorhaben 1. Gesamtartenzahl Die Gesamtartenzahlen der Höheren Pflanzen, die auf den Untersuchungsflächen angetroffen wurden, sind sehr unterschiedlich: Sie liegen 2007 zwischen 27 (Alteinsaat der Mischung 5 auf einem relativ trockenen Standort in der Gemarkung Duchroth) und 75 (Mischung 3). Sieht man von den nur eingeschränkt vergleichbaren Alteinsaaten ab, beträgt die niedrigste Artenzahl im ersten Jahr 48 (Mischung 11). 2008 ist auf allen Flächen ein Anstieg der Artenzahl zu beobachten: Zumindest teilweise beruht dieser Anstieg auf einem Auflaufen weiterer, 2007 noch nicht beobachteter Kulturarten. Dieser Effekt wird jedoch durch das Ausbleiben einiger annueller Kulturarten weitgehend kompensiert, so dass die Zunahme der spontan auftretenden Arten einen größeren Beitrag zur Erhöhung der Gesamtartenzahlen leistet (s.u.). Die Gesamtartenzahlen liegen im zweiten Jahr zwischen 46 (Mischung 5 in Duchroth) und 113 (Mischung 12). Im dritten Untersuchungsjahr hat sich die Gesamtartenzahl bei einigen Mischungen wiederum leicht erhöht, bei anderen ist sie zurückgegangen. Sie liegt zwischen 46 (Mischung 7) und 119 (Mischung 12). Bemerkenswert ist die deutliche Zunahme bei allen drei Flächen der Mischung 5 (Alteinsaaten). 2. Kulturarten und autochthone Arten Die großen Unterschiede in der Gesamtartenzahl sind einerseits durch die unterschiedlich hohe Zahl der in der Saatgutmischung enthaltenen Kulturarten und andererseits durch die unterschiedlich hohe Zahl der aufgelaufenen autochthonen Arten bedingt. Die geringste Zahl an ausgesäten Kulturarten weisen die drei Alteinsaaten (Mischung 5) auf. Bei den Neueinsaaten variiert die Zahl der gefundenen Kulturarten etwas. In der Regel ist sie im zweiten Untersuchungsjahr am höchsten, nur bei den Mischungen 7 und 9 wird im ersten Jahr die maximale Kulturartenzahl erreicht. Bemerkenswert ist, dass die Höhe der Kulturartenzahl nicht immer mit der Zahl der in der Aussaatmischung enthaltenen Arten (= erwartete Artenzahl Kulturarten, grüne Einzelpunkte im Diagramm) korreliert. Es ist nicht auszuschließen, dass die unterschiedliche Qualität des eingesetzten Saatgutes zu den unterschiedlichen Auflaufraten führt; wahrscheinlicher ist jedoch, dass vor allem unterschiedliche Standorteigenschaften sowie die Zusammensetzung des Saatgutes die unterschiedliche „Fundrate“ der ausgebrachten Arten bedingen. Manche Mischungen enthalten einen hohen Anteil zwei- bis mehrjähriger Arten, die im ersten Jahr lediglich unscheinbare Blattrosetten bilden, die auf einer dicht bewachsenen Fläche sehr leicht zu übersehen sind. Bei anderen Mischungen ist dagegen der Anteil der einjährigen Arten besonders hoch; diese Arten sind im zweiten Versuchsjahr in der Regel nicht mehr so häufig anzutreffen wie im ersten. Um einen Überblick über die insgesamt aufgelaufenen Arten der Aussaatmischung zu erhalten wurde neben den Fundraten der Einzeljahre auch eine bisherige „Gesamtfundrate“ ermittelt (s.u.). Die Zahl der angetroffenen autochthonen Wildarten ist in allen Fällen höher als die der Kulturarten. Sie hat im Laufe der Untersuchungen bei den meisten Flächen mehr oder weniger deutlich zugenommen. Besonders deutlich ist diese Zunahme bei den drei Alteinsaaten (Mischung 5). Bemerkenswert sind hier auch die großen Unterschiede zwischen den drei Untersuchungsflächen: Es werden, offenbar in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen, sehr unterschiedlich hohe Wildartenzahlen erreicht: Auf der frischen, direkt am Glan gelegenen und sicherlich gelegentlich überfluteten Fläche 5.1 wird im Vergleich zu den übrigen Untersuchungsflächen mit zuletzt 97 Wildarten eine sehr hohe Artenzahl erreicht. Auf der ± isoliert auf einer Kuppe in einer eher trockenen Ackerlandschaft gelegenen Fläche 5.2 wird mit zuletzt 52 Wildarten nur eine durchschnittliche Wildartenzahl erreicht. Bei der Darstellung der Deckungsverhältnisse würde sich ein anderes Bild ergeben: in den ersten Untersuchungsjahren dominieren bei den meisten Mischungen die bunt blühenden ausgesäten Kulturarten. Die Wildarten erreichen zwar hohe Artenzahlen, ihre Deckung ist anfangs noch relativ niedrig. 3. Gesamtfundrate Einen Überblick über die Gesamtfundrate der in den Jahren 2007, 2008 und 2009 insgesamt aufgelaufenen Kulturarten gewährt die folgende Abbildung. Bei den Mischungen 2, 3, 6 und 8 konnten bisher insgesamt mehr als 80 % der ausgesäten Arten gefunden werden. Die niedrigste Fundrate unter den neu eingesäten Mischungen weist Mischung 9 auf: Sie liegt nur bei 50 %, was in diesem Fall sicher mit der besonderen Situation dieser Fläche erklärt werden kann (besonders kleine Fläche, die kurz nach der Aussaat durch ein Starkregenereignis abgespült wurde). Ebenfalls relativ niedrig sind erwartungsgemäß die Fundraten bei den Probeflächen der 2001 eingesäten Mischung 5. Wie bereits oben erwähnt sagt die Höhe der Fundrate nicht zwingend etwas über die Qualität des Saatgutes aus. Manche Mischungen (z.B. die Mischungen 3 und 4) sind auf bestimmte Bodenverhältnisse abgestimmt. Bei ihnen ist die Fundrate erwartungsgemäß sehr hoch, da sie auf den jeweils geeigneten Böden ausgebracht wurden. Andere Mischungen (z.B. Mischung 12) decken von ihrer Zusammensetzung her ein sehr breites Standortspektrum ab und können daher nur eine niedrigere Fundrate aufweisen, da entweder die Feuchtigkeit liebenden Arten oder die Trockenheit bevorzugenden Arten nicht zur Entwicklung kommen. Beim Vergleich der Einzeljahre wird deutlich, dass bei vielen Mischungen im zweiten Jahr die meisten Kulturarten gefunden wurden. Das entspricht den Erwartungen, denn im ersten Jahr sind einige (vor allem ausdauernde) Arten noch nicht aufgelaufen und im dritten Jahr fallen einige Arten (besonders konkurrenzschwache einjährige Arten) bereits wieder aus. 4. Einjährige und mehrjährige Arten Ein anderer Auswertungsansatz ist die Unterscheidung zwischen einjährigen und mehrjährigen Arten. Die Abbildung lässt erkennen, dass im Vergleich der Untersuchungsjahre eine deutliche Zunahme der mehrjährigen Arten sowie eine leichte Abnahme der einjährigen Arten zu beobachten ist. Einzelne Mischungen weichen von diesem Trend ab. So ist z.B. bei Mischung 12 2008 eine deutliche Zunahme der annuellen Arten zu beobachten, was vermutlich auf den insgesamt vergleichsweise lückigen Bewuchs dieser Fläche zurückzuführen ist: Im Gegensatz zu den dichter bewachsenen übrigen Flächen konnten hier im zweiten Versuchsjahr noch zahlreiche annuelle Arten auflaufen. Auch bei den Alteinsaaten ist die Zahl der einjährigen Arten im Verlauf der Untersuchungen angestiegen. 5. Vergleichsflächen Die Auswertung der Vergleichsflächendaten lässt erkennen, dass die Artenzahl auf den SABA-Flächen im Mittel aller Untersuchungsflächen deutlich höher ist als auf den Vergleichsflächen. Dieses Ergebnis war zu erwarten, da ja auf den SABA-Flächen zahlreiche Arten ausgesät wurden. Interessant ist, dass auch die Zahl der spontan auftretenden Arten auf den SABA-Flächen höher ist als die Zahl der spontan auftretenden Arten auf den Vergleichsflächen. Bei diesem Vergleich wurden die wenigen Kulturarten, die auf den Vergleichsflächen gefunden wurden, nicht berücksichtigt: Teilweise handelt es sich um Einzelexemplare der Kulturart des Vorjahres und teilweise um Arten der SABA-Mischung, die in die Vergleichsfläche eingewandert sind. 6. Rote Liste-Arten Einen Hinweis auf die Bedeutung der SABA-Flächen für das Vorkommen gefährdeter Wildarten liefert die Auswertung der Zahl der Rote Liste-Arten auf SABA-Flächen und Vergleichsflächen. Bei diesem Vergleich wurden nur die spontan auftretenden Rote Liste-Arten berücksichtigt. In der Abbildung ist zu erkennen, dass die Zahl der gefährdeten Wildarten auf den SABA-Flächen etwas höher ist als auf den Vergleichsflächen. Der Unterschied ist aufgrund der insgesamt geringen Zahl an Rote Liste-Arten nicht statistisch absicherbar. Zusammenfassung In den Jahren 2007 bis 2009 wurde in den Gemarkungen Meddersheim und Odernheim eine floristische Erfassung von elf verschiedenen SABA-Aussaatmischungen (zehn Neuaussaaten von 2007, eine Altaussaat von 2001) durchgeführt. Die Gesamtartenzahlen sind sehr unterschiedlich, sie liegen zwischen 27 und 75 (2007), 46 und 113 (2008) bzw. 46 und 119 (2009). Die Anzahl der autochthonen Wildpflanzen ist höher als die der ausgebrachten Kulturpflanzen, Aspekt bestimmend sind bei den meisten Mischungen jedoch die bunt blühenden Kulturarten. Bei den einzelnen Mischungen wurde ein unterschiedlich hoher Teil der ausgesäten Arten angetroffen. Im Vergleich der Untersuchungsjahre ist 2009 sowohl eine Zunahme der mehrjährigen Arten als auch eine Zunahme der autochthonen Arten zu beobachten. Die Zahl der gefundenen Kulturarten hat zunächst wenig zugenommen und im zweiten Jahr wieder etwas abgenommen, die Zahl der angetroffenen einjährigen Arten ist im Mittel aller Versuchsflächen etwas zurückgegangen. Die Zahl der spontan auftretenden Arten ist auf den Saum- und Bandstruktur-Flächen fast immer höher als auf den unmittelbar angrenzenden Vergleichsflächen. Damit tragen auch diese im Rahmen von PAULa geförderten Flächen ähnlich wie die hier nicht näher behandelten Ackerwildkraut-Flächen zum Schutz der autochthonen Wildkrautflora bei. Für 2010 ist eine abschließende floristische Erhebung geplant. In der Endauswertung sollen die Deckungsanteile der Wild- und Kulturarten stärker berücksichtigt werden sowie die Anteile der entomophilen Arten an der Gesamtvegetation ermittelt werden, wodurch die bisherigen Auswertungen ergänzt werden sollen. |
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